Posts Tagged ‘Psyche’

Blogparade “Mein Leben mit/als…” Blogger machen Mut

Ich möchte Euch heute von einer Blogparade erzählen, die einen etwas tiefgründigeren Themenbereich bearbeitet. Es geht darum, dass wir zeigen wollen, dass jeder seine Probleme oder Handicaps hat. Somit kamen einige Blogger zusammen, die nun ab dem 23.03.2015 erzählen, womit sie leben oder als was sie leben. Ich erzähle Euch am 04.04. von mir und davon, womit ich lebe. Manche meiner Leser wissen ja schon, was ich für “Probleme” habe. Mittlerweile kann ich relativ gut damit leben. Es hat aber auch schon ganz anders ausgesehen. Da ich weiß, dass es mehr Menschen gibt, die diese Problematik kennen, möchte ich diesen Menschen etwas Mut machen. Ich hoffe, dass mir das dann auch gelingen wird. Ich hoffe, dass diese Blogparade viele Menschen erreichen wird. Daher würde ich mich freuen, wenn Ihr den Artikel so oft teilen könnt, wie es nur möglich ist. Manchen Menschen fällt es nicht leicht über ihre Probleme zu reden. Manche Menschen trauen sich nicht mal zum Arzt oder zu einem Therapeuten. Wir wollen diesen Menschen zeigen, was möglich ist.  (mehr …)

Ich lerne mich zu lieben

Ich gebe zu – ich bin ein Mensch, der schon immer anders sein wollte. Ich habe Ähnlichkeiten mit Menschen, die mir mein Leben schon recht schwer gemacht haben und alleine das war in meiner Kindheit schon schrecklich. Als Kind sagte ich schon immer, dass ich eine Schönheitsoperation haben möchte, damit ich nicht so aussehe. In der Schule wurde ich später gemobbt. Damals gab es den Ausdruck “Mobbing” allerdings nicht. Ich war immer “Yvonne die Tonne” oder “die Dicke da”. Obwohl ich damals nicht zu dick war. Nur eben durchschnittlich. Ich trug nicht immer die neusten Klamotten von den besten Marken aber ich war immer schick an. Dafür sorge meine Familie – der Teil meiner Familie, der mich liebt. Es gab aber auch einen anderen Teil meiner Familie. Selbst dort durfte ich mir Dinge anhören wie “Du fetter Otter” oder “Geh mit Deinem fetten Arsch da weg”. Das hat ganz schön gesessen und meine Mom hatte immer viel Arbeit, mich wieder aufzubauen. Danke dafür liebste Mama – ich liebe Dich! Mit der Zeit habe ich mir als Teenager angewöhnt, nicht jeden an mich ran zu lassen. Zu der Zeit galt ich als arrogant und unerreichbar, weil ich eben nicht mit jedem gesprochen habe und auch nicht vor manchen Menschen Kniefälle gemacht habe. Ich war aber nicht überheblich oder arrogant und manche Leute haben das dann gemerkt, als sie mich näher kennen lernen durften.  (mehr …)

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