Archive of ‘Sport’ category

11 harte Wochen – Am Montag geht es los

GYMNDO LOGO MIT CLAIM

 

Ich habe Blut geleckt. Nach meinem letzten Erfolgserlebnis habe ich beschlossen, mehr zu wollen. Mein Wille ist zur Zeit sehr stark und ich möchte weiter an mir arbeiten. Nun habe ich mich für das 10 Wochen Abnehm-Programm „Schlank in 10 Wochen“ auf Gymondo angemeldet. Diese 10 Wochen dauern zwar 11 Wochen aber das auch nur wegen der guten Vorbereitung. Denn Gymondo erklärt natürlich auch, was nun auf mich zukommen wird. Zusätzlich bin ich der dazu gehörigen Facebook-Gruppe beigetreten für mehr Unterstützung und Motivation. Einfach wird es nicht – Das weiß ich jetzt schon aber ich habe den Biss an manchen Dingen verloren und will ihn mir zurück holen. Ich möchte schauen, wo meine Grenzen sind und wie weit ich gehen kann. Ich will meine „Kampfsau“ wieder zum Vorschein bringen und das gehe ich jetzt an. Mein normales Training inkl. Gymondo Programm und extreme Ernährungsumstellung.  (mehr …)

„Die Lauf-Diät“ von Herbert Steffny und Dr. Wolfgang Feil

Nun geht es Schlag auf Schlag bei mir. Meine Bücher wurden gelesen und ich möchte darüber auch berichten. Jetzt geht es um „Die Lauf-Diät“. Ja Ihr werden jetzt wohl denken – Schon wieder eine Diät? Nun…mir geht es bei diesem Buch eher darum, wie ich richtig anfange zu Laufen und wie ich mich dabei anständig ernähren kann denn bei meinem ersten Lauf habe ich mich gefühlt, wie eine Dampflok auf Reisen. Das war dann natürlich kein schöner Start. Allerdings habe ich so gemerkt, dass ich an mir arbeiten muss. daher habe ich etwas recherchiert und mir sind die Bücher von „Die Lauf-Diät“ ins Auge gefallen. Alle drei habe ich. Die Lauf-Diät, Die kleine Lauf-Diat und Die Lauf-Diät Das Kochbuch. Heute stelle ich Euch das Buch „Die Lauf-Diät“ etwas näher vor.  (mehr …)

Das Women’s Health Workout ohne Geräte – Buchrezension –

Sport ist mir sehr wichtig geworden. Allerdings mache ich Zuhause Sport. Zu meinen normalen Übungen habe ich etwas gesucht, womit ich mein Wissen etwas erweitern kann und mein Training somit weiter ausbauen kann. Es gibt viele Trainingsbücher aber in manchen ist alles so speziell für Männer erklärt und ich hatte auch schon manche Beispiele, bei denen ich dann total gescheitert bin und mich gefühlt habe, wie ein Verlierer. Dann habe ich gesehen, dass es von Woman´s Health ein Buch gibt. „Workout ohne Geräte“. Das müsste doch zu mir und meinem Training passen, oder? Normal habe ich nach Anleitungen auf Dvd oder Youtube gesportelt. Doch die Idee, ein ganzes Workout nach einem Buch zu absolvieren, hat mich neugierig gemacht. Also musste das Buch her… (mehr …)

Fitbit News – Richtig tolle Aenderungen stehen an

Ich bekam gestern eine tolle Pressemitteilung von Fitbit und habe beim Lesen immer breiter grinsen müssen. Fitbit hat sich einiges einfallen lassen und viele positive Änderungen stehen an oder sind bereits vorhanden. Ich als absoluter Fitbit-Fan möchte Euch davon natürlich berichten. Mit den Fitness Trackern und der App entwickelt Fitbit Produkte und Funktionen, die uns Nutzer mit Informationen ausstatten, die uns dabei helfen, unser tägliches Leben zu verbessern, egal ob das ein hartes Workout im Fitnessstudio oder im Wohnzimmer, ein Lauf oder eine Stunde eher ins Bett gehen bedeutet. Ich bin wirklich ein großer Fan von den Fitness Trackern und kann diese absolut empfehlen.  (mehr …)

Zum Sport gehoert richtiges Schuhwerk

Momentan merke ich es wieder verstärkt. Wenn ich Sport mache, ist die Wahl des Schuhwerkes doch sehr wichtig. Vor allem kommt es auch darauf an, was ich mache. Mache ich meinen Fatburn, benötige ich Schuhe, in denen ich Halt habe. Genauso beim Walken…die müssen eine gute Sohle mit anständigem Profil haben denn sonst liege ich hier ganz schnell auf der Nase. Mache ich nur Bauchübungen, reichen normale Turnschuhe aus. Doch eins sollten alle Schuhe gemeinsam haben – Bequem müssen sie sein. Sie dürfen nicht zu eng sein denn wenn ich dann zu Beispiel eine Stunde auf meinem Skandika Cardiobike sitze, ist es leider schon passiert, dass die Füße eingeschlafen sind obwohl ich kräftig in die Pedale getreten habe. Doch wie ist es bei Laufschuhen? Wenn das Wetter besser ist, wollte ich anfangen zu laufen. (mehr …)

Der Muskelkater laesst gruessen

Sport macht Spaß. Ist so und ich merke auch immer mehr, dass es der Seele gut tut. Allerdings mag ich den Muskelkater danach nicht so sehr aber den muss ich eben als (noch) unsportliche Frau in Kauf nehmen. Shred und Ergometer ist ja schon ganz toll allerdings leider mit der Zeit ziemlich einseitig. Gut, dass ich dazu auch noch spazieren gehe. Heute waren wir auch wieder länger als eine Stunde unterwegs. Allerdings hatte ich heute wieder sehr starken Muskelkater. Dieser ist heute da, weil ich gestern Abend gemeint habe, Taeboxen ausprobieren zu müssen. Ich kann Euch sagen – das Training war nicht so einfach, wie es vorher ausgesehen hat.
Ich habe mich vorgestern bei einem online „Fitness-Studio“ angemeldet. Wir haben ja endlich schnelles Internet und ich wollte mal bei Pur Life vorbei schauen. Ist es noch so, wie es mal war? Wie sind die jetzigen Leistungen? Sind die „alten“ Trainer noch da?

Ich habe vor einiger Zeit schon einmal über Pure Life geschrieben. Damals hatten wir aber noch sehr langsames Internet und die Kurse mitmachen war doch eher schwer. Es ging zwar aber ich muss ehrlich sagen, dass es jetzt absolut um Längen besser ist. Die Videos laufen flüssig und so macht auch das Training Spaß. Es gibt mittlerweile auch mehr Angebote bzw Trainingsmöglichkeiten. Pure Life hat sich ganz schön gemausert und wenn ich soweit bin und wieder etwas weiter (mit-) fahren kann, werde ich das Studio auch mal besuchen.

Gestern gab es also erst einmal Taeboxen mit Linda. Ich habe es mir vorgestern angeschaut und dachte mir: „Hmm…schlimmer als Shred wird es wohl nicht sein.“ – Böser Fehler denn es ist wirklich noch um einiges anstrengender. Aber es macht Spaß und was hier schön ist ist, dass ich zwischendurch was trinken darf oder kurz verschnaufen kann, was bei Shred ja nicht gewünscht ist.

Als das Training fertig war, war ich es ebenfalls. 30 Minuten ungefähr Taeboxen und dann nochmal hartes Bauchmuskeltraining. Danach musste ich erst einmal unter die Dusche. 
Als ich dann fertig war und mich zum Tv schauen hinsetzen wollte merkte ich, dass ich da schon leichten Muskelkater bekam. 
Heute Morgen musste ich meinen Rücken einreiben lassen, da es sich sogar dort der Kater meiner Muskeln bequem gemacht hat. 
Später habe ich erst einmal gemerkt, wo ich überall Muskelkater habe. Der Spaziergang heute Nachmittag wurde dementsprechend etwas umgeändert und mein Training heute Abend wird doch etwas leichter ausfallen. Morgen dann gerne wieder Taeboxen 😉 
Ich kann Euch somit Pure Life auch weiterhin empfehlen. Damals wie heute bin ich absolut begeistert und werde auch weiterhin fleißig trainieren. Ich habe ja schließlich ein Ziel und momentan läuft es doch recht gut. Vielleicht wird es somit noch einen Tick besser. 
Eure Frozen 

Skandika Ergometer Cardiobike Atlantis – Wie laeuft es mittlerweile?

Ich habe Euch ja schon vor einiger Zeit von meinem Ergometer Cardiobike Atlantis von Skandika erzählt. Dieses Bike hat bei mir wirklich einen festen Platz in meinem Leben eingenommen. Das Training macht noch immer Spaß und ich kann die Intensität mittlerweile sehr gut steigern. Nun kann ich mich demnächst auch an die Programme machen. Manuell hoch und runter schalten ist zwar okay aber doch etwas hinderlich, wenn man ordentlich trainieren möchte. Ich bin dabei, meinen Fitness-Level nach und nach zu steigern. Mein Hintern findet das zwar (noch) nicht ganz so toll aber da muss er sich dran gewöhnen. I´m so sorry! Ich fühle mich damit verdammt gut und das soll auch so bleiben. In Kombination mit anderer Bewegung in Form von tollen Spaziergängen, Hantel-Training und Teile aus dem Shred Programm hat es auch eine tolle Wirkung auf meinen Körper.
Mein Ergometer Cardiobike Atlantis von Skandika  bringt auf jeden Fall neuen Schwung in mein Leben. Ich kann meine Grenzen austesten und wenn nichts mehr geht, gibt es eine kurze Pause und dann darf es gerne weiter gehen. Ich denke, dass ich mein erstes Ziel bald erreicht habe. Dazu noch Training mit den Kettlebells von Skandika und ich bin zufrieden. Zusammen ist das auf jeden Fall ein sehr effektives Programm. Ganz besonders, wenn das Wetter schlecht ist und man auf Indoorsport angewiesen ist.

Ich bin mit meinen Leistungen momentan echt zufrieden und es geht weiter. Mein Gewicht geht langsam aber stetig in die richtige Richtung, mein Umfang wird weniger und ich fühle mich wohler. Allerdings muss man auch Konsequent sein. Einmal im Monat trainieren bringt natürlich keinem was. Ich versuche mittlerweile jeden Tag mein Training zu absolvieren. Zusätzlich raus an die Luft. Ich muss dazu natürlich auch noch Kraftübungen machen, um meinen Körper zu straffen. Ausdauer ist sehr gut aber die Muskeln benötigen natürlich auch etwas Training. und das bekommen sie dann natürlich auch noch zusätzlich. Eine Stunde am Tag Training, eine Stunde am Tag raus. 

Demnächst werde ich mir einen kleinen Trainingsplan aufstellen. Vielleicht schaffe ich es ja auch mal, mich zum laufen aufzuraffen. Ist alleine nur eben ein wenig langweilig. Aber ich habe einige Ziele vor den Augen, die ich mit der Zeit erreichen möchte und auch werde. 
Yoga möchte ich auch noch integrieren. Nach dem Training noch eine Lektion Yoga – kann nicht schaden. Ganz im Gegenteil. Mein Rücken ist mir dann bestimmt sehr dankbar. 
Ich möchte hier noch einmal deutlich erwähnen, dass ich den Ergometer von Skandika absolut empfehlen kann. Vor allem ist dieser auch für Anfänger und Neueinsteiger geeignet, da man die Trainingsintensität auch manuell einstellen kann. Funktioniert das ganz gut, kann man zu den Programmen übergehen. Schweißtreibend und sehr effektiv. Mit der passenden Musik findet so jeder seine Zeit für das Training. 
Eure Frozen 

Mein perfekter Personal Coach – Withings Pulse

Das ich einiges dafür tut um fit zu werden, habt Ihr ja bereits schon des öfteren gelesen. Nun habe ich einen kleinen aber feinen Personal Coach. Dieser ist so klein, dass ich ihn jeden Tag mit mir rum tragen kann. Okay ich habe auch das fitbit Flex-Armband, welches ich jeden Tag trage aber mein neuer Personal Coach ist doch ein bisschen mehr als mein Flex. Es geht um den Fitness-Tracker von Withings – Withings Pulse. Die passende App gibt es für iOS und Android also kann jeder, der ein Smartphone hat seine Aktivitäten mit dem Tracker kontrollieren. Am Computer lässt sich der Tracker allerdings nicht einrichten. Das würde dann aber mit dem fitbit Flex-Armband funktionieren. So hat jeder Tracker seine Vor- und Nachteile. Ich habe jetzt beide und kann Euch einige Vor- und Nachteile des jeweiligen Trackers nennen.
Der größte Vorteil vom fitbit Flex-Armband ist, dass ich das nicht vergessen kann. Ich trage es Tag und Nacht. In der Nacht, um meinen Schlaf zu tracken. Noch ein Vorteil ist, dass ich das Flex-Armband am Pc einrichten kann. Es stört nicht und das gibt es in verschiedenen Farben. Ich trage ein schwarzes Flex-Armband. Ersatzarmbänder gibt es mittlerweile auch, falls es mal kaputt gehen sollte. Doch ich habe meins jetzt bald ein Jahr lang und hatte bisher keinerlei Probleme.

Der Vorteil vom Withings Pulse ist – er ist sehr klein. Ich kann ihn an meinen BH festklemmen (der hält richtig fest) oder an die Gürtelschlaufe. Wenn ich möchte, kann ich ihn auch einfach in die Hosentasche stecken. Ich kann mit dem Pulse meinen Puls (ohne e) messen und auch beim Training kontrollieren. Bei mir schon ein großer Vorteil, da ich von Natur aus einen etwas zu hohen Puls habe. Diesen möchte ich mit Training runter bekommen (wenn es geht). Ich habe für die Nacht eine Schlafmanschette und kann auch hiermit meinen Schlaf aufzeichnen. Ich schalte den Tracker auf Nachtzustand (bekomme sogar eine gute Nacht gewünscht) und dieser wacht über meinen Schlaf. Am Morgen sag ich „Hallo – ich bin wach“ (drücke auf den Knopf wenn ich wach bin) und bekomme einen guten Morgen gewünscht. Dann synchronisiere ich den Tracker mit der App und kann sehen, wann ich ungefähr eingeschlafen bin, wie oft und wie lange ich wach war, wie lange ich einen leichten Schlaf hatte und wie lange ich im Tiefschlaf war.

Technische Beschreibung:

Großes OLED-Display – Auflösung 128 x 32 Pixel
Touchscreen zum Blättern durch die Historie
Höhe – 43 mm; Breite – 22 mm ; Tiefe – 8 mm
Gewicht: 8 g
Bewegungssensor Tag und Nacht Hochpräziser MEMS 3-axis-Beschleunigungssensor
Bluetooth 4.0 Funktechnologie (Kompatibilität: Bluetooth 2.0 oder höher)

Und so sieht der Withings Pulse aus: 

Mit seinen 8 Gramm ist der Withings Pulse ein absolutes Leichtgewicht. Ich trage ihn am Bh und merke ihn gar nicht. Ab und an fühle ich, ob er noch da ist. Doch der Clip ist wirklich sehr fest und normal müsste ich mir da auch keine Gedanken machen. Laden kann ich den Pulse mit einem Standard USB Ladekabel, was wieder ein Vorteil ist. Sollte das Kabel verloren gehen, habe ich trotzdem die Möglichkeit, meinen Tracker mit einem regulären USB Ladegerät laden. Entweder am Laptop oder mit einem USB Handy Ladegerät an der Steckdose. 
Mit dem fitbit Flex Armband ist das nicht so einfach. Da gibt es ein spezielles Ladekabel. Sollte das verloren gehen, muss man sich schon ein neues besorgen. Das ist dann nicht so schön, weil dann auch einige Trainingsdaten verschwinden bzw. nicht aufgezeichnet werden können. Ein volles Akku beim Flex hält ungefähr eine Woche. Die Akkuleistung beim Withings sollte ca. 14 Tage halten. Doch es ist bei mir momentan etwas mehr als eine Woche – ich probiere allerdings viel aus. Dann ist das wohl auch kein Wunder. 
Beide gemeinsam haben, dass man auch andere Apps mit der originalen App koppeln kann. Das heißt, dass ich zum Beispiel Runkeeper nutze und diese dann mit Withings und/oder fitbit koppeln kann. Noch eine Gemeinsamkeit ist, dass es farbigen Ersatz gibt. Für das Flex-Armband gibt es verschieden farbige Armbänder und für den Withings Pulse gibt es 3 verschiedene Clips. Der originale Clip ist schwarz. Nachkaufen kann man einen 3er Pack mit je einem orangenem, grünen und blauen Clip. 
Mein Fazit: Beide Tracker sind toll. Jeder hat seine Vorteile. Man sollte sich bewusst sein, was man kontrollieren möchte und dann entscheiden, welchen Tracker man nimmt. Wer so Gadget verrückt ist wie ich, kann natürlich auch beide tragen. So werden keine Trainingsdaten vergessen. Mit der Withings Waage sind beide Tracker kompatibel. Okay . nicht die Tracker sondern die Apps. Ich kann die Withings Waage auch an das fitbit-Dashboard koppeln. Wenn Bedarf besteht, kann ich Euch auch erklären, wie das genau funktioniert.  Beide Tracker gibt es bei mobilefun.de und ich muss sagen, dass sich wirklich beide Tracker lohnen. 
Falls Ihr Fragen habt wegen der Einbindung zum Dashboard etc, meldet Euch ruhig. Gerne auch über mein Kontaktformular und ich schicke Euch dann gerne eine Art Anleitung. 
Übrigens – mich motivieren die Tracker (und die Waage) so sehr, dass ich meinen inneren Schweinehund auf die Ersatzbank geschickt habe und ja – es fühlt sich gut an! 
Eure Frozen 

Es lebe der Sport – Ich und mein Eiweiss-Shake

In letzter Zeit mache ich ja echt eine Menge Sport. Die Ernährung wird nach und nach umgestellt. Ich ernähre mich gesünder und ja auch wieder nach Punkten. Dazu gibt es ab und an einen aufbauenden Eiweiß-Shake für meine Muskeln. Sehr gut am Abend nach dem Training, damit sich meine Muskeln über Nacht auch wieder erholen können. Was ich allerdings nicht mag ist, dass ich hier in den Geschäften immer nur die gleichen Geschmacksrichtungen kaufen kann. Ja, ich meine meine Shakes damit. Ich mag keine Shakes, die voll sind mit Zucker. Mir ist hohes und wertvolles Eiweiß sehr wichtig, da mir mein Körper wichtig ist. Ich will mich trainieren und meine Muskeln aufbauen. Und ja ich hatte in der letzten zeit sogar ganz extrem bösen Muskelkater. Shakes sind schon lange meine Begleiter beim und nach dem Sport. Molke- oder hochwertige Eiweißshakes. Früher im Fitti gekauft und heute im Internet, da die Geschäfte zu wenig Auswahl haben. 

Prost Euch allen… Ich genieße wie gesagt ganz gerne mal meinen Shake. Kaufen kann man die gut im Sportbenzin Shop im Internet. Da habe ich eine sehr große Auswahl an verschiedenen Eiweiß-Sorten. Ich nehme gerne das Inkospor Balance Protein. Die Geschmacksrichtungen sind abwechslungsreich und es schmeckt mir sogar wirklich. Mein Favorit ist Kokos-Mango. Sehr sehr lecker und…es macht sogar satt. Ich brauche meistens dann nicht noch was Süßes oder so, was ja auch Sinn der Sache ist. Heißhunger? Kenne ich damit nicht. 
Mein Mann trinkt die Shakes sogar, um etwas zu zunehmen. Das geht allerdings nur, wenn er ganz normal isst. Ich könnte das nicht, da die Shakes alleine schon so toll sind. Er nimmt die als Nachtisch zu sich. Das muss ich allerdings nicht haben. 
Wenn ich mir das Eiweiß kaufe, hole ich mir ab und an auch Eiweiß-Riegel, die ich zwischendurch essen kann, wenn der kleine Hunger kommt und wir gerade evtl. unterwegs sind. Lieber „nasche“ ich so einen Riegel als auf ein Teilchen oder Kuchen zurück zu greifen. Ja, nicht umsonst habe ich so zugenommen und genau daran arbeite ich und weiß ja, welche Fehler ich damals gemacht habe. 
Es gibt natürlich online viele Marken und Geschmacksrichtungen. Hier werdet Ihr auf jeden Fall mehr finden, als in dem laden bei Euch oder in Eurer Umgebung. Im Studio sind die Pülverchen allerdings überteuert. Im Onlineshop findet man die zu ganz anderen Preisen und da schlage ich dann natürlich auch zu. 
Was ich allerdings nicht mehr finde ist ein spezielles Molkepulver. Ich glaube, dass es die Firma nicht mehr gibt. Aber vielleicht kommt ja irgendwann sowas ähnliches auf den Markt. Ich werde das dann ganz bestimmt in meinem Lieblings Online-Shop von Sportbenzin finden, wenn das der Fall sein sollte. 
Trinkt Ihr zum oder nach dem Sport auch ganz gerne mal Eiweiß-Shakes und wenn ja, welche Marke/Sorte und welchen Geschmack mögt Ihr so? 
Eure Frozen 

Ergometer von Skandika – Part 1 Ich werde jetzt fit!

Ich habe langsam wirklich die Nase voll. Man versucht, macht und tut und es funktioniert einfach nicht. Die Rede ist von meinem Projekt Abnahme und fit werden. Nun konnte man im Sommer ja Walken gehen oder Rad fahren oder Laufen gehen. Jetzt ist es kalt und nass und ich werde sehr schnell krank. Da muss ein Trainingsgerät für das Wohnzimmer her. Meine Wahl fiel auf einen Ergometer. Aber einen, der auch bestimmte Trainingsprogramme hat und bei dem man sich auch ein wenig anstrengen muss. Einfach so radeln bringt ja auch nichts. Auf meinem alten Ergometer konnte ich ne Stunde sitzen, als wäre es nichts. So etwas brauche ich dann nicht. Ich will fit werden, Fett verbrennen, meinen Körper formen und abnehmen. Nein, das ist nicht zuviel verlangt, das ist mein Ziel und zur Unterstützung benötige ich eben den richtigen Trainingspartner. Da ich außer gemeinsam mit meiner Mum und den Hunden keinen habe, der mit mit trainiert, habe ich nach einem passenden Partner umgeschaut.
Der Partner meiner Wahl ist ein Ergometer von Skandika. Um genauer zu sein habe ich mich für das Skandika Ergometer Cardiobike Atlantis (SF-1600) entschieden.

Die technischen Daten: 

– Schwungmassensystem: 10 kg
– Geräusch- und wartungsarmes Magnetbremssystem
– 3-teiliges Tretlager für mehr Laufruhe
– 32-stufige elektronische Widerstandeinstellung
– Stromversorgung: Adapter (230 Volt)
– Feinjustierung der Stellfläche / Niveauregulierung
– Doppelte Sattelverstellung (vertikal/horizontal)
– Ergonomisch geformte Pedalen mit Sicherheitsschließe (die ich aber weg lasse, da ich ohne besser fahren      kann)
– Transportrollen
– Handpulssensoren
– Klasse: EN 957-1 HA (Ergometer)
– TÜV/GS geprüft
– 24 Monate Herstellergarantie
– Gewicht: 32 kg
– Maximale Belastung: 150 kg
– Maße: 116 x 52 x 134 cm


Zusätzlich ist eine Steuerung über eine App möglich (iConsole), die im App-Store geladen werden kann. 

Mit dem Skandika Ergometer Cardiobike Atlantis ist noch vieles mehr möglich. Eine Traingskontrolle über die App, eine Körperfettmessung, spezielles Cardio-Training und 12 Trainingsprogramme habe ich schon mit dabei. Ich fange allerdings mit dem Programm Beginner 1 an. Auch wenn ich schon mit einem Hometrainer trainiert habe, ist das mit dem Ergometer was ganz anderes. Über mein Training werde ich Euch im nächsten Teil erzählen. 

So  sieht das aus, wenn der Skandika Ergometer aufgebaut wird:

Ich habe auch mal ein Vergleichsbild gemacht zu meinem „alten“ Hometrainer
Es ist wirklich interessant, welche Unterscheide es gibt. Auch wenn das Skandika Bike mit Strom betrieben wird, läuft es viel ruhiger als mein analoges Bike. Ich habe das Gefühl, wirklich zu trainieren und es macht Spaß. Zum Test habe ich bei Beginner 1 erst einmal fünf Minuten eingegeben, da ich Essen auf dem Herd stehen hatte. Leute ich muss Euch sagen, dass ich danach schon meine Beine spüren durfte. 
Die App ist eigentlich auch ganz easy. Allerdings englisch und deutsch fehlt mir etwas. Daher muss ich mich erst einmal in Ruhe einarbeiten aber sie zeichnet tatsächlich auf, was ich eingebe. Vielleicht gibt es da ja mal einige Updates denn mir würde einiges einfallen, was man mit der App machen kann. 
Ich werde Euch immer mal auf dem Laufenden halten, wie ich mit dem Ergometer von Skandika zurecht komme und ob das Training mir hilft, meinen Speck zu reduzieren. Es strengt an, macht aber auch Spaß und genau das habe ich gesucht. Ihr findet den/das Skandika Ergometer Cardiobike. Momentan ist der Preis auch reduziert. Von stolzen 649,00 Euro auf 269,00 Euro. Das ist mehr als die Hälfte und ich muss Euch sagen, dass man hier wirklich schnell zuschlagen sollte. 
Vor allem finde ich gut, dass man wirklich alles der Größe anpassen kann. So kann die ganze Familie trainieren. Nicht nur die Höhe ist verstellbar – ich kann den Sattel vor- und zurückziehen, wie es mir und meinem Hintern passt. So habe ich auch nicht mehr das Problem, das genau dieser mir beim Training einschläft, was mir vorher leider so oft passiert ist. Starten kann ich mein Training per Quickstart. Knopf drücken und los geht es. Die Sensoren messen meinen Puls, mein Körperfettgehalt und ich bekomme meinen BMI angezeigt. So habe ich mich und meine Fitness sowie das Training per App immer unter Kontrolle. Ich kann meine Ergebnisse über die App sogar teilen. Auf Facebook oder Twitter – wer mag, kann mich dann auch gerne anfeuern und motivieren. So lasse ich mir das Training gefallen und so kann ich auch im Winter richtig und effektiv trainieren. Berg- und Talfahrten inbegriffen und kein einfaches in die Pedale treten und fahren, wie ein Hamster im Laufrad läuft. Angezeigt werden mir Distanz, Kalorienverbrauch, Geschwindigkeit und vieles mehr. Dazu aber später. 
Wenn ich mag, kann ich auch ein eigenes Training wählen oder ein Watt Training. Wenn ich Lust habe, kann ich mein ausgewähltes Programm sogar intensivieren. Alles so, wie es mir gefällt und nicht nur ich habe Gefallen an diesem wirklich schicken Ergometer von Skandika. Dieser darf sehr gerne bei mir im Wohnzimmer stehen. So schwingt man sich eher mal drauf als das mal faul auf dem Sofa liegen bleibt. Es macht einfach nur Spaß. 
Ich werde Euch Ende nächster Woche von meinem Training erzählen. Wie die Sache mit dem Puls so läuft und ob mein Körperfett so erschreckend ist, wie ich immer dachte. 
Macht Ihr Euer Training auch im Wohnzimmer und welche Geräte nutzt Ihr so? 
Eure Frozen 


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