Archive of ‘Training’ category

11 harte Wochen – Am Montag geht es los

GYMNDO LOGO MIT CLAIM

 

Ich habe Blut geleckt. Nach meinem letzten Erfolgserlebnis habe ich beschlossen, mehr zu wollen. Mein Wille ist zur Zeit sehr stark und ich möchte weiter an mir arbeiten. Nun habe ich mich für das 10 Wochen Abnehm-Programm „Schlank in 10 Wochen“ auf Gymondo angemeldet. Diese 10 Wochen dauern zwar 11 Wochen aber das auch nur wegen der guten Vorbereitung. Denn Gymondo erklärt natürlich auch, was nun auf mich zukommen wird. Zusätzlich bin ich der dazu gehörigen Facebook-Gruppe beigetreten für mehr Unterstützung und Motivation. Einfach wird es nicht – Das weiß ich jetzt schon aber ich habe den Biss an manchen Dingen verloren und will ihn mir zurück holen. Ich möchte schauen, wo meine Grenzen sind und wie weit ich gehen kann. Ich will meine „Kampfsau“ wieder zum Vorschein bringen und das gehe ich jetzt an. Mein normales Training inkl. Gymondo Programm und extreme Ernährungsumstellung.  (mehr …)

Das Women’s Health Workout ohne Geräte – Buchrezension –

Sport ist mir sehr wichtig geworden. Allerdings mache ich Zuhause Sport. Zu meinen normalen Übungen habe ich etwas gesucht, womit ich mein Wissen etwas erweitern kann und mein Training somit weiter ausbauen kann. Es gibt viele Trainingsbücher aber in manchen ist alles so speziell für Männer erklärt und ich hatte auch schon manche Beispiele, bei denen ich dann total gescheitert bin und mich gefühlt habe, wie ein Verlierer. Dann habe ich gesehen, dass es von Woman´s Health ein Buch gibt. „Workout ohne Geräte“. Das müsste doch zu mir und meinem Training passen, oder? Normal habe ich nach Anleitungen auf Dvd oder Youtube gesportelt. Doch die Idee, ein ganzes Workout nach einem Buch zu absolvieren, hat mich neugierig gemacht. Also musste das Buch her… (mehr …)

Der Muskelkater laesst gruessen

Sport macht Spaß. Ist so und ich merke auch immer mehr, dass es der Seele gut tut. Allerdings mag ich den Muskelkater danach nicht so sehr aber den muss ich eben als (noch) unsportliche Frau in Kauf nehmen. Shred und Ergometer ist ja schon ganz toll allerdings leider mit der Zeit ziemlich einseitig. Gut, dass ich dazu auch noch spazieren gehe. Heute waren wir auch wieder länger als eine Stunde unterwegs. Allerdings hatte ich heute wieder sehr starken Muskelkater. Dieser ist heute da, weil ich gestern Abend gemeint habe, Taeboxen ausprobieren zu müssen. Ich kann Euch sagen – das Training war nicht so einfach, wie es vorher ausgesehen hat.
Ich habe mich vorgestern bei einem online „Fitness-Studio“ angemeldet. Wir haben ja endlich schnelles Internet und ich wollte mal bei Pur Life vorbei schauen. Ist es noch so, wie es mal war? Wie sind die jetzigen Leistungen? Sind die „alten“ Trainer noch da?

Ich habe vor einiger Zeit schon einmal über Pure Life geschrieben. Damals hatten wir aber noch sehr langsames Internet und die Kurse mitmachen war doch eher schwer. Es ging zwar aber ich muss ehrlich sagen, dass es jetzt absolut um Längen besser ist. Die Videos laufen flüssig und so macht auch das Training Spaß. Es gibt mittlerweile auch mehr Angebote bzw Trainingsmöglichkeiten. Pure Life hat sich ganz schön gemausert und wenn ich soweit bin und wieder etwas weiter (mit-) fahren kann, werde ich das Studio auch mal besuchen.

Gestern gab es also erst einmal Taeboxen mit Linda. Ich habe es mir vorgestern angeschaut und dachte mir: „Hmm…schlimmer als Shred wird es wohl nicht sein.“ – Böser Fehler denn es ist wirklich noch um einiges anstrengender. Aber es macht Spaß und was hier schön ist ist, dass ich zwischendurch was trinken darf oder kurz verschnaufen kann, was bei Shred ja nicht gewünscht ist.

Als das Training fertig war, war ich es ebenfalls. 30 Minuten ungefähr Taeboxen und dann nochmal hartes Bauchmuskeltraining. Danach musste ich erst einmal unter die Dusche. 
Als ich dann fertig war und mich zum Tv schauen hinsetzen wollte merkte ich, dass ich da schon leichten Muskelkater bekam. 
Heute Morgen musste ich meinen Rücken einreiben lassen, da es sich sogar dort der Kater meiner Muskeln bequem gemacht hat. 
Später habe ich erst einmal gemerkt, wo ich überall Muskelkater habe. Der Spaziergang heute Nachmittag wurde dementsprechend etwas umgeändert und mein Training heute Abend wird doch etwas leichter ausfallen. Morgen dann gerne wieder Taeboxen 😉 
Ich kann Euch somit Pure Life auch weiterhin empfehlen. Damals wie heute bin ich absolut begeistert und werde auch weiterhin fleißig trainieren. Ich habe ja schließlich ein Ziel und momentan läuft es doch recht gut. Vielleicht wird es somit noch einen Tick besser. 
Eure Frozen 

Skandika Ergometer Cardiobike Atlantis – Wie laeuft es mittlerweile?

Ich habe Euch ja schon vor einiger Zeit von meinem Ergometer Cardiobike Atlantis von Skandika erzählt. Dieses Bike hat bei mir wirklich einen festen Platz in meinem Leben eingenommen. Das Training macht noch immer Spaß und ich kann die Intensität mittlerweile sehr gut steigern. Nun kann ich mich demnächst auch an die Programme machen. Manuell hoch und runter schalten ist zwar okay aber doch etwas hinderlich, wenn man ordentlich trainieren möchte. Ich bin dabei, meinen Fitness-Level nach und nach zu steigern. Mein Hintern findet das zwar (noch) nicht ganz so toll aber da muss er sich dran gewöhnen. I´m so sorry! Ich fühle mich damit verdammt gut und das soll auch so bleiben. In Kombination mit anderer Bewegung in Form von tollen Spaziergängen, Hantel-Training und Teile aus dem Shred Programm hat es auch eine tolle Wirkung auf meinen Körper.
Mein Ergometer Cardiobike Atlantis von Skandika  bringt auf jeden Fall neuen Schwung in mein Leben. Ich kann meine Grenzen austesten und wenn nichts mehr geht, gibt es eine kurze Pause und dann darf es gerne weiter gehen. Ich denke, dass ich mein erstes Ziel bald erreicht habe. Dazu noch Training mit den Kettlebells von Skandika und ich bin zufrieden. Zusammen ist das auf jeden Fall ein sehr effektives Programm. Ganz besonders, wenn das Wetter schlecht ist und man auf Indoorsport angewiesen ist.

Ich bin mit meinen Leistungen momentan echt zufrieden und es geht weiter. Mein Gewicht geht langsam aber stetig in die richtige Richtung, mein Umfang wird weniger und ich fühle mich wohler. Allerdings muss man auch Konsequent sein. Einmal im Monat trainieren bringt natürlich keinem was. Ich versuche mittlerweile jeden Tag mein Training zu absolvieren. Zusätzlich raus an die Luft. Ich muss dazu natürlich auch noch Kraftübungen machen, um meinen Körper zu straffen. Ausdauer ist sehr gut aber die Muskeln benötigen natürlich auch etwas Training. und das bekommen sie dann natürlich auch noch zusätzlich. Eine Stunde am Tag Training, eine Stunde am Tag raus. 

Demnächst werde ich mir einen kleinen Trainingsplan aufstellen. Vielleicht schaffe ich es ja auch mal, mich zum laufen aufzuraffen. Ist alleine nur eben ein wenig langweilig. Aber ich habe einige Ziele vor den Augen, die ich mit der Zeit erreichen möchte und auch werde. 
Yoga möchte ich auch noch integrieren. Nach dem Training noch eine Lektion Yoga – kann nicht schaden. Ganz im Gegenteil. Mein Rücken ist mir dann bestimmt sehr dankbar. 
Ich möchte hier noch einmal deutlich erwähnen, dass ich den Ergometer von Skandika absolut empfehlen kann. Vor allem ist dieser auch für Anfänger und Neueinsteiger geeignet, da man die Trainingsintensität auch manuell einstellen kann. Funktioniert das ganz gut, kann man zu den Programmen übergehen. Schweißtreibend und sehr effektiv. Mit der passenden Musik findet so jeder seine Zeit für das Training. 
Eure Frozen 

Mein perfekter Personal Coach – Withings Pulse

Das ich einiges dafür tut um fit zu werden, habt Ihr ja bereits schon des öfteren gelesen. Nun habe ich einen kleinen aber feinen Personal Coach. Dieser ist so klein, dass ich ihn jeden Tag mit mir rum tragen kann. Okay ich habe auch das fitbit Flex-Armband, welches ich jeden Tag trage aber mein neuer Personal Coach ist doch ein bisschen mehr als mein Flex. Es geht um den Fitness-Tracker von Withings – Withings Pulse. Die passende App gibt es für iOS und Android also kann jeder, der ein Smartphone hat seine Aktivitäten mit dem Tracker kontrollieren. Am Computer lässt sich der Tracker allerdings nicht einrichten. Das würde dann aber mit dem fitbit Flex-Armband funktionieren. So hat jeder Tracker seine Vor- und Nachteile. Ich habe jetzt beide und kann Euch einige Vor- und Nachteile des jeweiligen Trackers nennen.
Der größte Vorteil vom fitbit Flex-Armband ist, dass ich das nicht vergessen kann. Ich trage es Tag und Nacht. In der Nacht, um meinen Schlaf zu tracken. Noch ein Vorteil ist, dass ich das Flex-Armband am Pc einrichten kann. Es stört nicht und das gibt es in verschiedenen Farben. Ich trage ein schwarzes Flex-Armband. Ersatzarmbänder gibt es mittlerweile auch, falls es mal kaputt gehen sollte. Doch ich habe meins jetzt bald ein Jahr lang und hatte bisher keinerlei Probleme.

Der Vorteil vom Withings Pulse ist – er ist sehr klein. Ich kann ihn an meinen BH festklemmen (der hält richtig fest) oder an die Gürtelschlaufe. Wenn ich möchte, kann ich ihn auch einfach in die Hosentasche stecken. Ich kann mit dem Pulse meinen Puls (ohne e) messen und auch beim Training kontrollieren. Bei mir schon ein großer Vorteil, da ich von Natur aus einen etwas zu hohen Puls habe. Diesen möchte ich mit Training runter bekommen (wenn es geht). Ich habe für die Nacht eine Schlafmanschette und kann auch hiermit meinen Schlaf aufzeichnen. Ich schalte den Tracker auf Nachtzustand (bekomme sogar eine gute Nacht gewünscht) und dieser wacht über meinen Schlaf. Am Morgen sag ich „Hallo – ich bin wach“ (drücke auf den Knopf wenn ich wach bin) und bekomme einen guten Morgen gewünscht. Dann synchronisiere ich den Tracker mit der App und kann sehen, wann ich ungefähr eingeschlafen bin, wie oft und wie lange ich wach war, wie lange ich einen leichten Schlaf hatte und wie lange ich im Tiefschlaf war.

Technische Beschreibung:

Großes OLED-Display – Auflösung 128 x 32 Pixel
Touchscreen zum Blättern durch die Historie
Höhe – 43 mm; Breite – 22 mm ; Tiefe – 8 mm
Gewicht: 8 g
Bewegungssensor Tag und Nacht Hochpräziser MEMS 3-axis-Beschleunigungssensor
Bluetooth 4.0 Funktechnologie (Kompatibilität: Bluetooth 2.0 oder höher)

Und so sieht der Withings Pulse aus: 

Mit seinen 8 Gramm ist der Withings Pulse ein absolutes Leichtgewicht. Ich trage ihn am Bh und merke ihn gar nicht. Ab und an fühle ich, ob er noch da ist. Doch der Clip ist wirklich sehr fest und normal müsste ich mir da auch keine Gedanken machen. Laden kann ich den Pulse mit einem Standard USB Ladekabel, was wieder ein Vorteil ist. Sollte das Kabel verloren gehen, habe ich trotzdem die Möglichkeit, meinen Tracker mit einem regulären USB Ladegerät laden. Entweder am Laptop oder mit einem USB Handy Ladegerät an der Steckdose. 
Mit dem fitbit Flex Armband ist das nicht so einfach. Da gibt es ein spezielles Ladekabel. Sollte das verloren gehen, muss man sich schon ein neues besorgen. Das ist dann nicht so schön, weil dann auch einige Trainingsdaten verschwinden bzw. nicht aufgezeichnet werden können. Ein volles Akku beim Flex hält ungefähr eine Woche. Die Akkuleistung beim Withings sollte ca. 14 Tage halten. Doch es ist bei mir momentan etwas mehr als eine Woche – ich probiere allerdings viel aus. Dann ist das wohl auch kein Wunder. 
Beide gemeinsam haben, dass man auch andere Apps mit der originalen App koppeln kann. Das heißt, dass ich zum Beispiel Runkeeper nutze und diese dann mit Withings und/oder fitbit koppeln kann. Noch eine Gemeinsamkeit ist, dass es farbigen Ersatz gibt. Für das Flex-Armband gibt es verschieden farbige Armbänder und für den Withings Pulse gibt es 3 verschiedene Clips. Der originale Clip ist schwarz. Nachkaufen kann man einen 3er Pack mit je einem orangenem, grünen und blauen Clip. 
Mein Fazit: Beide Tracker sind toll. Jeder hat seine Vorteile. Man sollte sich bewusst sein, was man kontrollieren möchte und dann entscheiden, welchen Tracker man nimmt. Wer so Gadget verrückt ist wie ich, kann natürlich auch beide tragen. So werden keine Trainingsdaten vergessen. Mit der Withings Waage sind beide Tracker kompatibel. Okay . nicht die Tracker sondern die Apps. Ich kann die Withings Waage auch an das fitbit-Dashboard koppeln. Wenn Bedarf besteht, kann ich Euch auch erklären, wie das genau funktioniert.  Beide Tracker gibt es bei mobilefun.de und ich muss sagen, dass sich wirklich beide Tracker lohnen. 
Falls Ihr Fragen habt wegen der Einbindung zum Dashboard etc, meldet Euch ruhig. Gerne auch über mein Kontaktformular und ich schicke Euch dann gerne eine Art Anleitung. 
Übrigens – mich motivieren die Tracker (und die Waage) so sehr, dass ich meinen inneren Schweinehund auf die Ersatzbank geschickt habe und ja – es fühlt sich gut an! 
Eure Frozen 

Ergometer von Skandika – Part 1 Ich werde jetzt fit!

Ich habe langsam wirklich die Nase voll. Man versucht, macht und tut und es funktioniert einfach nicht. Die Rede ist von meinem Projekt Abnahme und fit werden. Nun konnte man im Sommer ja Walken gehen oder Rad fahren oder Laufen gehen. Jetzt ist es kalt und nass und ich werde sehr schnell krank. Da muss ein Trainingsgerät für das Wohnzimmer her. Meine Wahl fiel auf einen Ergometer. Aber einen, der auch bestimmte Trainingsprogramme hat und bei dem man sich auch ein wenig anstrengen muss. Einfach so radeln bringt ja auch nichts. Auf meinem alten Ergometer konnte ich ne Stunde sitzen, als wäre es nichts. So etwas brauche ich dann nicht. Ich will fit werden, Fett verbrennen, meinen Körper formen und abnehmen. Nein, das ist nicht zuviel verlangt, das ist mein Ziel und zur Unterstützung benötige ich eben den richtigen Trainingspartner. Da ich außer gemeinsam mit meiner Mum und den Hunden keinen habe, der mit mit trainiert, habe ich nach einem passenden Partner umgeschaut.
Der Partner meiner Wahl ist ein Ergometer von Skandika. Um genauer zu sein habe ich mich für das Skandika Ergometer Cardiobike Atlantis (SF-1600) entschieden.

Die technischen Daten: 

– Schwungmassensystem: 10 kg
– Geräusch- und wartungsarmes Magnetbremssystem
– 3-teiliges Tretlager für mehr Laufruhe
– 32-stufige elektronische Widerstandeinstellung
– Stromversorgung: Adapter (230 Volt)
– Feinjustierung der Stellfläche / Niveauregulierung
– Doppelte Sattelverstellung (vertikal/horizontal)
– Ergonomisch geformte Pedalen mit Sicherheitsschließe (die ich aber weg lasse, da ich ohne besser fahren      kann)
– Transportrollen
– Handpulssensoren
– Klasse: EN 957-1 HA (Ergometer)
– TÜV/GS geprüft
– 24 Monate Herstellergarantie
– Gewicht: 32 kg
– Maximale Belastung: 150 kg
– Maße: 116 x 52 x 134 cm


Zusätzlich ist eine Steuerung über eine App möglich (iConsole), die im App-Store geladen werden kann. 

Mit dem Skandika Ergometer Cardiobike Atlantis ist noch vieles mehr möglich. Eine Traingskontrolle über die App, eine Körperfettmessung, spezielles Cardio-Training und 12 Trainingsprogramme habe ich schon mit dabei. Ich fange allerdings mit dem Programm Beginner 1 an. Auch wenn ich schon mit einem Hometrainer trainiert habe, ist das mit dem Ergometer was ganz anderes. Über mein Training werde ich Euch im nächsten Teil erzählen. 

So  sieht das aus, wenn der Skandika Ergometer aufgebaut wird:

Ich habe auch mal ein Vergleichsbild gemacht zu meinem „alten“ Hometrainer
Es ist wirklich interessant, welche Unterscheide es gibt. Auch wenn das Skandika Bike mit Strom betrieben wird, läuft es viel ruhiger als mein analoges Bike. Ich habe das Gefühl, wirklich zu trainieren und es macht Spaß. Zum Test habe ich bei Beginner 1 erst einmal fünf Minuten eingegeben, da ich Essen auf dem Herd stehen hatte. Leute ich muss Euch sagen, dass ich danach schon meine Beine spüren durfte. 
Die App ist eigentlich auch ganz easy. Allerdings englisch und deutsch fehlt mir etwas. Daher muss ich mich erst einmal in Ruhe einarbeiten aber sie zeichnet tatsächlich auf, was ich eingebe. Vielleicht gibt es da ja mal einige Updates denn mir würde einiges einfallen, was man mit der App machen kann. 
Ich werde Euch immer mal auf dem Laufenden halten, wie ich mit dem Ergometer von Skandika zurecht komme und ob das Training mir hilft, meinen Speck zu reduzieren. Es strengt an, macht aber auch Spaß und genau das habe ich gesucht. Ihr findet den/das Skandika Ergometer Cardiobike. Momentan ist der Preis auch reduziert. Von stolzen 649,00 Euro auf 269,00 Euro. Das ist mehr als die Hälfte und ich muss Euch sagen, dass man hier wirklich schnell zuschlagen sollte. 
Vor allem finde ich gut, dass man wirklich alles der Größe anpassen kann. So kann die ganze Familie trainieren. Nicht nur die Höhe ist verstellbar – ich kann den Sattel vor- und zurückziehen, wie es mir und meinem Hintern passt. So habe ich auch nicht mehr das Problem, das genau dieser mir beim Training einschläft, was mir vorher leider so oft passiert ist. Starten kann ich mein Training per Quickstart. Knopf drücken und los geht es. Die Sensoren messen meinen Puls, mein Körperfettgehalt und ich bekomme meinen BMI angezeigt. So habe ich mich und meine Fitness sowie das Training per App immer unter Kontrolle. Ich kann meine Ergebnisse über die App sogar teilen. Auf Facebook oder Twitter – wer mag, kann mich dann auch gerne anfeuern und motivieren. So lasse ich mir das Training gefallen und so kann ich auch im Winter richtig und effektiv trainieren. Berg- und Talfahrten inbegriffen und kein einfaches in die Pedale treten und fahren, wie ein Hamster im Laufrad läuft. Angezeigt werden mir Distanz, Kalorienverbrauch, Geschwindigkeit und vieles mehr. Dazu aber später. 
Wenn ich mag, kann ich auch ein eigenes Training wählen oder ein Watt Training. Wenn ich Lust habe, kann ich mein ausgewähltes Programm sogar intensivieren. Alles so, wie es mir gefällt und nicht nur ich habe Gefallen an diesem wirklich schicken Ergometer von Skandika. Dieser darf sehr gerne bei mir im Wohnzimmer stehen. So schwingt man sich eher mal drauf als das mal faul auf dem Sofa liegen bleibt. Es macht einfach nur Spaß. 
Ich werde Euch Ende nächster Woche von meinem Training erzählen. Wie die Sache mit dem Puls so läuft und ob mein Körperfett so erschreckend ist, wie ich immer dachte. 
Macht Ihr Euer Training auch im Wohnzimmer und welche Geräte nutzt Ihr so? 
Eure Frozen 


Skandika Vibrational Kettlebells

Ich möchte ja fit werden und dazu abnehmen. Das ist Euch ja schon lange bekannt und ich kämpfe dafür. Gesunde Ernährung (inkl. kleine Sünden), Bewegung und Sport, die passende Entspannung und alles, was eben dazu gehört. Da das Wetter momentan nicht wirklich mitspielt, trainiere ich eben im Wohnzimmer. Ich habe ja einiges an Geräten zuhause. Unter anderem die Kettlebells von Skandika. Diese tollen vibrierenden Gewichte machen das Training perfekt und ich sage Euch – damit kann man wirklich richtig trainieren. Ich habe mir erst nicht viel darunter vorstellen können. Das konnte ich mir vorher auch nicht bei meiner Vibroplatte. Aber ich muss sagen, dass es hilft und dazu auch noch Spaß macht.
Ich wollte Euch von dem Training ein Video zeigen doch das muss ich etwas später machen. es hat einfach nicht funktioniert, eins zu machen. Handwerker hüpfen ums Haus und ich wollte das Video im Garten machen…aber das auch nicht im Regen. Also müsst Ihr darauf noch etwas warten.

Aber ich kann Euch erzählen. wie ich trainiere. Ich nutze die Kellebells von Skandika jeden Tag. Sie haben ein Gewicht von einem Kilo bis zu 3,5 Kilo. Ich kann sie verstellen, so wie es für mich am Besten ist. Allerdings trainiere ich mit dem vollen Gewicht. Mein Mann hat auch gefallen daran gefunden und wir wechseln uns ab. Erst Ausdauer, dann Kraft und am Schluss noch Vibroplatte. So haben wir ein richtig gutes Training am Tag.

Die Trainigsmöglichkeiten sind auch reichlich. Hier mal eine kleine Übersicht:

Quelle maxtrader.de
Wir haben erst einmal einfach angefangen. Die nächsten Übungen kommen demnächst an die Reihe. Da die Kettlebells von Skandika vibrieren, müssen diese natürlich auch aufgeladen werden. Genau dafür ist ein Netzteil dabei. Die Ladezeit beträgt 3 Stunden. Dann können die Kettlebells von Skandika allerdings 2 Stunden am Stück vibrieren. Doch so ein ausgiebiges Training, schaffen wir leider noch nicht. Das Ladegerät und die Akkus sind natürlich bei der Lieferung dabei. 
Heute ist Mittwoch – das heißt, dass „Secret Eaters“ wieder auf Sat1 kommt (21.15 Uhr). Ich schaue mir ja gerne solche Sendungen an. Vor allem aber diese, da Silke Kayadelen die Kandidaten der Sendung coacht. Und auch Silke trainiert mit den Kettlebells von Skandika

Bildquelle 1-3: skandika.com
Und dazu gibt es sogar ein Gewinnspiel, bei dem Ihr gerne mitmachen könnt. Zu gewinnen gibt es 2 Kettlebells von Skandika. Macht einfach auf der Facebookseite von Skandika mit und gewinnt das

Skandika – Silke Kayadelens Fitnesspaket:

 Zwei Skandika Vibrational Kettlebells und ihr neues Buch „Abnehmen mit Spass!“
Falls Ihr bei dem Gewinnspiel kein Glück haben solltet, könnt Ihr Euch die Kettlebells von Skandika natürlich auch kaufen. Die UVP liegt bei 99€ pro Kettlebell – doch bei maxtrader.de bekommt Ihr die schon für 79€ pro Stück
Die Kettlebells von Skandika haben einen große Vorteil gegenüber Hantelbänken etc. Ich kann sie gut verstauen und bei jedem Training ohne Aufbau-Stress wieder nutzen. Die Kettlebells sind weiß und somit auch recht neutral. ich habe sie im Wohnzimmer stehen. Sie stören nicht, sind nicht zu groß und so kann ich die auch immer leicht aufladen. 
Ich kann für das Training die Kettlebells von Skandika uneingeschränkt empfehlen. 
Ich werde Euch aber demnächst wie oben schon erwähnt mal ein kleines Video (und auch Fotos) zeigen, wie wir bzw mein Mann trainiert. Denn Training soll natürlich auch Spaß machen, oder? 
Fazit: Taste it!!! 
Eure Frozen 

Lifestyle – Es lebe der Sport

So nun bin ich mittlerweile recht fleißig und habe auch schon an Umfang verloren. Die Waage sagt zwar was anderes aber das Maßband sagt, dass ich vier Zentimeter am Bauch und 3 Zentimetern am Po abgenommen habe. Dazu auch noch je einen Zentimeter an Brust und Oberschenkel. Meine Oberarme sind allerdings gleich geblieben. An der Brust hätte ich jetzt nicht wirklich an Umfang verlieren müssen aber vielleicht ist es ja einfach der Speck am Rücken. ich rede mich jetzt einfach mal froh denn für eine Frau, die zuviel auf den Rippen hat habe ich viel zu wenig Oberweite. Aber davon abgesehen tut mir der Sport auch sehr gut. Ich schlafe besser und ich bin etwas ausgeglichener. Und ganz wichtig – meine Kondition wird wieder was besser und ich höre mich nicht an, wie eine ausrangierte Dampflok.
Allerding schwitze ich sehr viel…okay das ist normal aber normal ist nicht, dass ich sooooo schwitze. Ich muss momentan echt viel Wäsche waschen. Meine Waschmaschine hat echt Spaß mit meinen verschwitzen Shirts. Ich habe mir sogar überlegt, extra ein Waschmittel für Sportkleidung zu kaufen. Und ähm ja das sogar auch als nicht Profi.

Ihr wollte bestimmt wissen, was ich so mache. Nun ich fahre auf meinem Ergometer. Viele denken sich bestimmt…was für Peanuts. Aber dafür das ich überhaupt was mache und das obwohl ich mich fast drei Jahre wegen Krankheit kaum bewegt habe, ist das für mich schon viel. Zusätzlich habe ich so ein Bauchtrainer.

Was mir auch mittlerweile Spaß macht ist Sport an der Konsole. Mit der Wii mache ich momentan Eerbeaxt. Leute ich sage Euch…das fordert mich ganz schön. Ich mache 7 Minuten Salsa Training, 14 Minuten Aerobic, 13 Minuten Boxen und dann noch 6 Minuten Karate. Dazu kommt dann noch die Tageschallenge. Und ich bin danach erst einmal reif für die Insel. Okay…die Dusche…aber die habe ich dann auch wirklich nötig. Nach dem ersten „langen“ Training konnte ich mich zwei Tage nicht bewegen. Meine Muskeln haben mit mir gesprochen…vor allem die von denen ich nicht einmal wusste, dass es sie gibt. 
Jetzt wird das Wetter langsam besser und die Feldwege fangen an zu trocknen. Und ich fange dann langsam mit Walken an. Das mache ich dann am Morgen, wenn es noch nicht ganz so warm ist. Oder ich gehe mit meiner Mum und Happy eine sehr sehr große Runde spazieren. Dann später mein Training und ich werde (hoffentlich) fit. 
Macht Ihr gerne Sport oder ist es für Euch eher eine Last? Ich mache es mittlerweile gerne, da es mir einfach gut tut. Körperlich sowie auch seelisch. Und gleich heißt es wieder – Exerbeat bis es brennt :-) 
Eure Frozen 

Sport – Ich fange ganz langsam an…

Ja, ich muss was tun. Ich habe mich durch diverse Probleme nicht wirklich vor die Tür getraut aber es wird jetzt wirklich Zeit, dass ich mal wieder was für mich und meine Fitness tun muss. Ich habe mir Walkinstöcke gekauft und werde jetzt erst einmal walken gehen – für den Anfang. Dann möchte ich laufen…richtig laufen. Kein schnelles gehen sondern laufen. Ja, ich möchte mich daran wagen und werde bald schon mein neues Projekt starten.
Allerdings habe ich es mit walken schon versucht. Und was ist passiert? Ich musste natürlich umknicken. Das Ergebnis war dann ein richtig toll geschwollener Fuß

Ja, sieht nicht so toll aus und war auch echt schmerzhaft. Nur der Abdruck an der Ferse ist nicht davon…das ist der Abdruck meiner Ballerina, die mir zum Glück nicht weh tun momentan. Somit ist erst einmal Pause und ich habe mich im großen www mal schlau gemacht, wie ich das verhindern kann zumal ich ja auch bald richtig laufen möchte. 
Geraten wurde viel aber richtig fündig wurde ich auf online-laufschuhe.de. Dort habe ich mich durchgelesen und weiß jetzt, dass das A und O beim Sport wirklich auch das passende Schuhwerk ist. Ich Dummerchen dachte, dass es egal ist, welche Sportschuhe ich trage. Ist es aber nicht…denn zum Walken oder Laufen gibt es extra Schuhe, die mir Halt und Schutz bieten. Die Ratgeber dort haben mir richtig weitergeholfen. 
Hätte ich da vorher mal nach geschaut, wären mir bestimmt die Schmerzen erspart geblieben. Die Dämpfung ist wichtig und natürlich die optimale Passform. Ich weiß, dass ich mich jetzt vor jeder Sportart die ich anfangen möchte erst einmal erkundige, welche Ausrüstung benötigt wird. Ich habe mir den Asics GT 2170 women ausgesucht. 

Noch einmal auf gut Glück irgendwas anfangen möchte ich nicht wirklich. Die Verletzungsgefahr ist dafür doch zu hoch.

Da ich Anfänger bin, ist es auch toll, nach einem Trainingsplan zu arbeiten bzw. trainieren. Für einen 10km Lauf habe ich auch schon einige Trainigspläne auf online-laufschuhe.de gefunden. Vielleicht schaffe ich so mein Ziel wirklich. Allerdings fange ich wie gesagt erst einmal klein an. Mein Fuß muss jetzt erst einmal heilen.
Dann werde ich wieder mit walken anfangen und dann abwechselnd. laufen und walken und dann kann ich mit dem 10km Trainingsplan beginnen.

Ich werde Euch von meinem Projekt Sport auf jeden Fall berichten. Also seid gespannt 😉

Eure Frozen

P.S. Was macht Ihr bei Sportverletzungen? Ich schmiere mit Voltaren und kühle…Hat noch jemand Tipps – anyone?

Sport macht auch zuhause Spaß

Bildquelle: purlife.de

Ich habe vor einiger Zeit über die Konsumgöttinen pur-life kennen lernen dürfen. Nach meiner Testzeit, habe ich mich mich dort fest angemeldet. Füt 9,99€ im Monat (1 Jahres Mitgliedschaft) kann man da echt nix sagen.

Das Sportprogramm für zuhause…einfach eine tolle Idee. Man kann dort Kurse mitmachen, wie in einem Fitness-Center. Aber eben zuhause vor dem PC, Laptop oder wenn man das Laptop am TV anschließen kann sogar am Tv.

Das Training macht Spaß, die Kursleiter sind echt lustig und wenn man Fragen hat, kann man diese stellen und bekommt immer eine freundliche Antwort. Ich kann das echt behaupten, da ich in meiner Anfangszeit Manuel mit zig Fragen bombadiert habe 😉 Danke, dass Du so bist, wie Du bist und nicht von mir genervt warst :)

Man kann auch Kontakt zu jedem einzelnen Trainer aufnehmen, was ich wirklich toll finde. Alles wie in einem Studio.

Screenshot von http://www.pur-life.de

Die Übungen sind individuell. Es gibt welche für Anfänger wie ich einer bin und für Fortgeschrittene. Falls man nicht live dabei sein kann, kann man sich die Trainingsstunde auch als Video anschauen. Man kann sich auch verschiedene Kurse aussuchen und es gibt ein spezielles Abnehmprogramm und ganz neu: ZUMBA

Nun habe ich ein Schmankerl für Euch. Am 14.08. also letzten Sonntag startete wieder ein neues Special. Das pure-Life-Special. Dort hat man Sonntags die Möglichkeit, wenn man bei diesem Special mitmacht, dem Team auch live Fragen zu stellen und man bekommt diese auch live beantwortet. Dort geht es ums Training, um die Ernährung und um viele andere Themen.

Ihr habt auch die Möglichkeit, pure-life 7 Tage kostenlos zu testen, falls Ihr mal rein schnuppern wollt.
Aber ich habe noch ein Schmankerl für Euch. Wenn Ihr Interesse und Spaß an Bewegung habt und Ihr auch auf Eure Gesundheit achten wollt, gebe ich Euch jetzt sogar die Möglichkeit, pure-life 4 Wochen lang zu testen. Manuel war so lieb und hat uns Teilnehmern für unsere Freunde und Bekannte etc. einen Code gegeben, den wir verschenken dürfen.

Schaut Euch die Seite von  pur-life mal in Ruhe an. Wenn Ihr Lust auf ein tolles Training mit ganz tollen Trainern habt, meldet Euch doch einfach an. Gebt dann in das Feld Gutschein den Code: Freund ein und trainiert 4 Wochen lang unverbindlich und kostenlos.

Ich sag Euch…so tolle Kurse wie bei pure-life hatte ich nicht einmal damals im Studio. Ganz dickes Lob an das ganze Team und nochmal an Manuel, dass er meiner Fragerei stand gehalten hat 😉

Und nun auf zum Sport :)

Eure Frozen